RoMed Klinikum Rosenheim

Der RoMed-Chef Dr. Jens Deerberg-Wittram schaut mit Skepsis auf die überraschend schnelle Einigung zwischen Bund und Ländern bei der Gesundheitsreform.

Denn noch ist offen wie man künftig die Gesundheitsvorsorge in Stadt und Landkreis Rosenheim aufstellen soll. Das große Problem der RoMed Kliniken sei, dass sich das Romed-Minus für 2023 auf bis zu 29 Millionen Euro belaufen könnte, so Der RoMed-Chef gegenüber dem OVB. Außerdem kündigte der Gesundheitsminister Karl Lauterbach an, dass auf Grund der Haushaltslage keine Gelder zur Verfügung stehen. Es würden wohl mehrere Schließungen von Kliniken bevorstehen. Die vier RoMed Häuser in Stadt und Landkreis Rosenheim sieht Deerberg-Wittram aber nicht als gefährdet.