Im Fall des falschen Impfarztes des Rosenheimer Impfzentrums sollen heute die Plädoyers gehalten werden.
Dem Angeklagten wird vorsätzliche Körperverletzung in 1.450 Fällen vorgeworfen. Er soll an Impfungen gegen das Corona-Virus mitgewirkt haben, ohne wirklich Arzt zu sein. Ãber 300 davon habe er selbst gesetzt. Der Angeklagte behauptet, er habe aus Nächstenliebe gehandelt â er wollte demnach Menschen helfen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, der Mann hätte wegen Geldschulden gehandelt.