Im Mai soll es weitere Gespräche zur umstrittenen Atemschutzübungsanlage der Wasserburger Feuerwehr geben.
Die Frage, ob die sogenannte Kriechstrecke im Rahmen des Gerätehausneubaus entsteht, hatte bereits zum Rücktritt der Wasserburger Feuerwehrkommandanten geführt. Wenn der Landkreis entsprechend zahlt, gibt es nichts gegen eine Atemschutzübungsanlage einzuwenden, betont Bürgermeister Michael Kölbl nach Berichten des OVB. Deswegen will die Stadt mit dem Kreisbrandrat und den betroffenen Kommunen Prien und Bad Aibling beraten. Die Wasserburger Ãbungsanlage soll auch von umliegenden Feuerwehren des Landkreises Rosenheim genutzt werden können.